Vor den Stadttoren verrecken die Wälder

Quergedanken im Oktober 2020 von Andreas Pecht

 

Städter sind bisweilen blind für die Phänomene der regionalen Natur. Wiese ist für sie nur Wiese, Acker Acker, Wald Wald. Vom Getier erfreuen sie die Vögel, ihr Verhältnis zu Insekten ist gespalten und Wildschweine machen ihnen vom bloßen Hörensagen schon Angst – auch wenn sie nie mit freien Schwarzkitteln konfrontiert wurden/werden. Freund Walter ist so ein blinder Stadtmensch. Ihn muss man beim Spaziergang durch Wald und Flur stets mit der Nase aufs Interessante stoßen, von alleine bemerkt er herzlich wenig.

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