Quergedanken im März 2021 von Andreas Pecht
Nach zweimonatiger Corona-Zwangspause darf ich für diese Stelle mal wieder zur Feder greifen. Von einer der schönen Seiten sollte die schreiberische Rede gehen, nicht wieder von der vermaledeiten Seuche. Von hübschen und aufhübschenden Modetrends wollte sie handeln, die in der warmen Jahreszeit allüberall Kopf und Herz der TrägerInnen wie der Betrachtenden erfreuen. Doch kaum ist solch harmloser Gedanken gefasst, stolpert er über die (noch) nirgends umgehbaren pandemischen Unbilden.