Rheinische Wibbeligkeit

Quergedanken im Februar 2013 von Andreas Pecht


Jedes Jahr der gleiche Zirkus. Kaum zeichnen sich am kalendarischen Horizont die Fastnachtstage ab, wird Walter wibbelig. Der sonst in schier allen Lebenslagen zu Entschleunigung neigende Freund nimmt gestresste Züge an. In der Firma Urlaub beantragen und durchsetzen: von Schwerdonnerstag bis Aschermittwoch; inklusive selbstredend. Wägen und entscheiden: Soll die närrische Lustreise heuer eher in kölsche oder in määnzerische Gefilde gehen? Schleunigst dorten ein Hotelzimmer reservieren – obwohl er über die Jahre fast keines benutzte, weil ihm nach erwärmender Schunkelage meist anderweitig angenehme Gastfreundschaft zuteil wurde.

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