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(K)Ein Lobgesang auf‘s Altwerden und Altsein

Andreas Pecht Quergedanken im November 2025 von Andreas Pecht

 

„Hey, alter Mann, wie is et?" Derart begrüßt mich Freund Walter bisweilen, und das seit vielen Jahren. Vor ein paar Tagen schob er grinsend nach: „Jetzt bist du endlich so alt, wie du seit langem aussiehst. Glückwunsch." Na danke für solch einen Gruß zum 70. Geburtstag. Aber um ehrlich zu sein: Die liebevolle Frotzelei ist mir angenehmer als all die abgeschmackten Sprüche von wegen „70 ist doch kein Alter" oder „70 ist das neue 50" oder „Man ist so jung, wie man sich fühlt" und andere Klugscheißereien, die einem fortgeschrittenes Alter zur zweiten Jugend schönfärben wollen.

(K)Ein Lobgesang auf‘s Altwerden und Altsein

DIABOLUS EX MACHINA

Quergedanken im Oktober 2025 von Andreas Pecht

 

„Hey, alter Bildungsfuzzi", meldet sich Freund Walter angesichts der Überschrift, „das heißt Deus ex machina, der Gott, nicht der Teufel aus der Maschine." Klar, mein Lieber, die alten Griechen hatten ihn fürs Theater erfunden: den göttlichen Retter, der mittels Maschine auf die Bühne gehievt wird, um ein verfahrenes Geschehen zum Guten zu wenden. Aber mit solchen Göttern ist das so eine Sache. Denn mit ihnen werden zugleich meist diabolische Geister gerufen, auf die eher Verse aus Goethes „Zauberlehrling" passen: „O, du Ausgeburt der Hölle! / Soll das ganze Haus ersaufen? (...) Herr, die Not ist groß! / Die ich rief, die Geister / Werd' ich nun nicht los."

DIABOLUS EX MACHINA

Noch einmal: Sommernachtsträume

Quergedanken im September 2025 von Andreas Pecht

 

Mitte August. Nach einem der Hitzetage sitze ich mit Freund Walter in dösiger Erschöpfung auf der Veranda. Wir suchen ein Thema für die September-"Quergedanken". Den drögen Hirnkästen will aber keines einfallen. Es drängt sich nur immerfort auf, worüber alle schreiben, reden, sich aufregen: der Politkram. Ist wichtig, ist nötig, denn noch dreht die Menschenwelt sich ja weiter, freilich verkehrt herum. Doch dazu habe ich keine Lust. Walter schlägt vor: „Du hast vor langer Zeit mal ein hübsches Textchen geschrieben mit Sommerabend-Impressionen. Daran hätten viele ihre Freude." Hmmm, einen alten Text aufwärmen? Geht mir irgendwie gegen den Strich. Aber, ach, was soll's: Im Fernsehen wird ständig alles dutzendfach wiederholt. Da kann ich nach fast 20 Jahren auch ein olles Schmankerl nochmal aufs Tapet bringen, das so schön zum Hochsommerausklang passt. Also denn:

Noch einmal: Sommernachtsträume

Es war einmal …

Quergedanken im August 2025 von Andreas Pecht

 

Wenn ich mit jungen Leuten plaudere, taucht oft die Frage auf, wie alt ich sei. Eine Antwort lautet: „Ich bin schon so alt, dass ich als Kind noch eine Zeit erlebt habe, in der es noch kein Plastik und keine Supermärkte gab." Dieser Satz ruft verwunderte bis ungläubige Blicke hervor, fast als hätte ich mein Geburtsdatum auf „Steinzeit" terminiert. Also gebe ich zu bedenken: Kinners, so lange liegt das gar nicht zurück. Nicht mal eine volle Lebensspanne. Da werden die Gesichter nachdenklich und Fragen kommen: „Wie ging denn das, wie kam man – ohne Supermärkte – an seine Lebensmittel und Haushaltswaren? Wie lebte man denn ohne Kunststoffe?" Also erzähle ich von meiner Kindheit an der Wende von den 1950ern zu den 1960ern in einer 7000 Einwohner zählenden Kleinstadt.

Es war einmal …

In the Summertime

Quergedanken im Juli 2025 von Andreas Pecht

 

„Hurra, jetzt haben wir sie: der Deutschen liebste Jahreszeit, Hochsommer." Das ist allerdings nicht nur eine deutsche Vorliebe. Auch anderwärts freuen sich ganz viele Leute über die Wochen mit den langen Tagen, lauen Abenden, der beschwingt südländischen Draußenkultur in luftiger Kleidung. Sommerfreuden sind multikulturell. Im Grunde ist der Sommer in allen Ländern beliebt, wo es auch Winter und nasskalte Zwischenjahreszeiten gibt. Indes: Nicht nur in klimatischen Regionen, die sich im Sommer auf 45 und mehr Grad aufheizen, hält sich die Begeisterung oft in Grenzen. Auch bei uns hier gibt es ein paar Millionen Mitbürger, denen schon bei 25 bis 30 Grad eher plümerant als behaglich zumute ist.

In the Summertime

Vom großen Glück eines kleinen Gartens

Quergedanken im Juni 2025 von Andreas Pecht

 

Als ich Kind war (vor rund 60 Jahren), grummelte ich stets missmutig, wenn der alte Herr mal wieder verkündete: „Heute geht's in den Garten". Graben, hacken, rechen, säen, pflanzen, jäten, ernten: Das alles fand der Bub stinklangweilig und unnötig anstrengend. Denn schon damals konnte man in seinem Kindheitsstädtchen am Neckar beim Gemüsehändler Maier kaufen, was ein Haushalt an Grünzeug und Obst brauchte. Hielt er dem Papa diese feine Alternative zur schweißtreibenden Fron im eigenen Garten entgegen, erzählte der jedesmal was von „Geld sparen" und „Freude an der Gartenarbeit". Was dem Knaben partout nicht in den Kopf wollte.

Vom großen Glück eines kleinen Gartens

Freud‘ und Leid dieser Frühjahrszeit

Quergedanken im Mai 2025 von Andreas Pecht

 

Kennt ihr sie: die „Frühlingsblubbernase"? Ich meine nicht den echten Heuschnupfen, der allergische Mitmenschen malträtiert. Die Rede ist von gewöhnlichen Pollen-Reizungen, die auch Nichtallergiker in den Hochzeiten betörender Blütenpracht heimsuchen können. Da sitzt du behaglich im Städtchen am Freilufttisch, Sonne tankend und die ästhetischen Reize sommermodischer Aus- und Einblicke genießend. Plötzlich steigt dir ein Druck in den Kopf und beginnt der Kampf: Kommt er oder kommt er nicht, der Nieser?

Freud‘ und Leid dieser Frühjahrszeit

Gegen das Getrumpel: Vivat Free Europe!

Quergedanken im April 2025 von Andreas Pecht

 

Kreuzdonnergewitter, jetzt muss ich schon wieder politisieren, obwohl mir das zum Halse heraushängt. Aber es nicht zu tun, käme völliger Ignoranz gleich in diesen Tagen, da die Weltordnung von Grund auf umgekrempelt wird wie seit Ende des Zweiten Weltkriegs nicht mehr. Und ginge es nach den Trumps keineswegs nur die politische Weltordnung, sondern Sprache, Wissenschaft, Kultur, ja die Wahrnehmung der Realität insgesamt: Lüge sei fortan Wahrheit, X sei U, oben sei unten, queer sei pervers, Kritik an der Trumpelei sei illegal, Renitenz gegen Musks Staatszerstörung sei ein Verbrechen; Forschungen zu Klimawandel, zu Seuchen, neuen Impfstoffen seien bloß „dreckige woke Ideologie" wie auch Naturschutz, Menschlichkeit, Anstand.

Gegen das Getrumpel: Vivat Free Europe!

Helolaulaaf – Winter ade – Irrsinn tut weh

Quergedanken im März 2025 von Andreas Pecht

 

Während ich diese Zeilen in die Tastatur hacke, tobt der Wahlkampf noch. Wenn Sie, werte Leserinnen und Leser dies Textchen vor Augen bekommen, ist der Käs' gegess', die Wahl gelaufen. Gleichwohl waren Walter und ich uns vorab einig: Es werden drei Viertel der hiesigen Wählerschaft ihre Kreuzchen nicht bei Blau-Braun machen. Und das halten wir für das wichtigste Ergebnis der Wahl, ungeachtet aller Differenzen zwischen Rot, Grün, Gelb, Schwarz. Denn die übergroße Mehrheit der Wähler sagt damit im Grunde auch: „Finger weg von unserer Demokratie!"

Helolaulaaf – Winter ade – Irrsinn tut weh

Humor ist, wenn man trotzdem lacht

Quergedanken im Februar 2025 von Andreas Pecht

 

Helolaulaaf! Aber mal ehrlich, ich wollte in diesen Zeiten kein fastnachtskarnevalistischer Büttenredner sein. Respekt also denen, die sich trauen. Gerade auf dem Feld der politischen Spöttelei ist ja kaum noch ein Witz denkbar, der sich über Parteigrenzen hinweg halbwegs unbefangen belachen ließe. Nicht in diesem Jahr, wo eine Vielzahl von Sitzungen im direkten zeitlichen Umfeld zur Bundestagswahl über die Bühnen gehen – und Närrinnen, Narrhallesen, Fastelovendsfründe oft eher jedes Wort auf die parteiliche Goldwaage legen, als des Spaßes halber Siebene mal gerade sein zu lassen. Und erst der Blick auf die Weltlage: Närrischer als die Realität kann kein Beitrag sein.

Humor ist, wenn man trotzdem lacht

2025: Wird’s etwas besser oder noch schlimmer?

Quergedanken im Januar 2025 von Andreas Pecht

 

Wie reagieren Menschen, wenn sie ständig mit große Krisen konfrontiert sind? Versucht man das derzeitige Durcheinander von Stimmungen aufzudröseln, die über Küchen- und Stammtische, durch Fernsehen und Netzwerke schwappen, lassen sich ganz grob vier Reaktionsweisen dingfest machen. 1. Murren, meckern, düster unken. 2. Möglichst simple Erklärungen für jedwedes Krisenphänomen (er)finden. 3. Nach an allem Elend schuldigen Personen suchen und sich Leuten zuwenden, die Erlösung versprechen.

2025: Wird’s etwas besser oder noch schlimmer?

Nun feiert ein Fest des Friedens, der Liebe und Stille

Quergedanken im Dezember 2024 von Andreas Pecht

 

Nein, nein, nein, das will ich nicht. Ich will nicht in der Weihnachtsausgabe über aktuelle Politik in der Welt und hierzulande schreiben. „Musst du aber", verlangt Walter, „denn es reden ja alle von kaum was anderem". Wenn das alle tun, braucht es mich nicht auch noch. „Himmelarschundzwirn," wettert der Freund, „du kannst doch nicht unkommentiert lassen, dass die Amis sich einen kriminellen Irren mit Diktatoren-Fantasien zum Präsidenten gewählt haben. Und dass dieser völlig unberechenbare Typ sich ein Gruselkabinett zusammengeschustert hat aus durchgeknallten Verschwörungserzählern, Klimawandelleugnern, Rassisten, Religionsfundamentalisten, Waffennarren, Toleranzfeinden, Profitrittern. Du kannst doch nicht schweigen zum planmäßig herbeigeführten Zusammenbruch der deutschen Ampelregierung und der unmittelbar bevorstehenden Bundestagswahl mit all ihren unwägbaren bis schrecklichen Potenzialen."

Nun feiert ein Fest des Friedens, der Liebe und Stille

Alle wollen alt werden, niemand will es sein

Quergedanken im November 2024 von Andreas Pecht

 

Tach Alter. Klappt's noch?" So geht der flapsige Spruch, mit dem Freund Walter mich häufig begrüßt. Das nicht erst, seit ich in diesem Oktober 69 geworden bin und nun also im 70. Lebensjahr auf Erden wandle. Schon früher stichelte der 15 Jahre Jüngere auf diese Art. Damals lautete der Gruß noch: „Tach Alter. Alles fit im Schritt?" Den hat er sich abgewöhnt, weil von Damen – wegen seiner Fixierung auf den unteren Maschinenraum – bisweilen ungnädig aufgenommen. Also hat sich der Schlauberger eine Formel erkoren, die sämtliche Knochen-, Muskel-, Nerven-, Organfunktionen meinen könnte.

Alle wollen alt werden, niemand will es sein

Theater, Theater, der Circus ist hier

Quergedanken im Oktober 2024 von Andreas Pecht

 

Drunten in der Stadt Koblenz wird das historische Theatergebäude von Baucontainern belagert. Drinnen wuseln zwei Dutzend Gewerke herum. Gegeben wird auf, unter, hinter, über der Bühne des Großen Hauses das Stück: Generalsanierung. Droben auf dem Plateau der Festung Ehrenbreitstein haben sich deshalb die ausquartierten Künstler ein ungewöhnliches Exil fürs Bühnenspiel erkoren: ein Circuszelt. Und zwar ein sehr großes. Ein derart opulentes Zelt hatte ich erstmals in Kindheitstagen besucht, als der Circus Sarrasani in meiner damaligen Heimatstadt Heidelberg Station machte. Letztmals habe ich vor einigen Jahren, wiederum in Heidelberg, in solch einem Riesenzelt gesessen. Das Publikum wurde da nicht durch Akrobatik und Dressuren fasziniert, sondern von großer Oper gerührt. Denn drei Jahre lang diente dorten am Neckar auch ein Zelt als Ausweichspielstätte für die Zeit der Generalsanierung des Theaters in der Altstadt.

Theater, Theater, der Circus ist hier

Nutze den Tag – und tue einfach mal nichts

Quergedanken im September 2024 von Andreas Pecht

 

Es ist zwei Jährchen her, da saß ich mit einem guten Bekannten am Ufer eines Weihers. Kein Mensch weit und breit, die nächste Straße zwei Kilometer entfernt. Still ruhte der See, abgesehen von einem Dutzend Enten am jenseitigen Ufer. Wir hatten eben unseren alljährlichen Traditionsgang in die Brombeeren abgeschlossen. Die Eimer voll, die Arme leidlich verkratzt, auf den Klamotten manch blauschwarzer Flatsch: So ruhten wir nun in behaglicher Zufriedenheit auf der vom Anglerverein aufgestellten Bank – für ein Weilchen schweigend, schauend, nichts tuend. Wunderbar.

Nutze den Tag – und tue einfach mal nichts

Hach, was sind wird doch sportlich

Quergedanken im August 2024 von Andreas Pecht

 

Richtig was los diesen Sommer in Sachen Sport. Den Text hier haue ich am Tag nach dem Endspiel der Fußball-EM in die Tastatur. Wenn die Leserschaft ihn nachher zu Gesicht bekommt, läuft in Paris bereits Olympia. Freund Walter nervt diese Ballung von „sportivem Tohuwabohu", wie er die medienwirksamen Wettbewerbe nennt. Manchmal grummelt er auch was von „Geldmaschinen", „Werbegroßevents", „Doping-Zirkus", „Nationaleuphorie-Beschleunigern". Da ist an allem was dran, und so mancher Umstand am Rande oder im Hintergrund der Sportereignisse kann auch eingefleischten Sportsfreunden sauer aufstoßen.

Hach, was sind wird doch sportlich

Wenn jemand eine Reise tut, dann …

Quergedanken im Juli 2024 von Andreas Pecht

 

„Erzähl'", drängt neugierig Freund Walter nach meiner Rückkehr aus einem Urlaub an der Ostseeküste. Die meisten Zeitgenossen würden jetzt das Smartphone zücken, um allerhand Fotos von ihren Umtrieben an fernen Gestaden herzuzeigen. Walter sagt aber gezielt „erzähl', nicht „zeig'". Denn er weiß, dass ich nicht fotografiere, schon seit Jahrzehnten auch kein einziges Urlaubsfoto mehr mache.

Wenn jemand eine Reise tut, dann …

Schon vergessen? Wir haben Klimawandel

Quergedanken im Juni 2024 von Andreas Pecht

 

Oft sitzen Walter und ich gemütlich beisammen und reden über Dinge, die das Gegenteil von gemütlich sind. In den vergangenen Wochen war es u.a. dieses Phänomen: Da leidet in den Frühjahrsmonaten bald ein Drittel der Menschheit unter katastrophalen Wetterverhältnissen, doch in den hiesigen Hauptnachrichten kommt das Thema kaum vor. Weshalb wir an einem netten Abend die spärlichen Meldungen diverser Medien zu folgender Momentaufnahme zusammentragen:

Asien stöhnt wochenlang unter einer zu dieser Jahreszeit noch nie dagewesenen Hitzewelle mit Temperaturen von teils nahe 50 Grad. Zeitgleich ersaufen etliche Länder Afrikas nach oft mehrjähriger Dürre in so noch nie dagewesenen Sturzfluten, die auch den letzten Rest fruchtbarer Ackerkrume wegspülen. Zeitgleich wird Brasilien von verheerenden Hochwassern heimgesucht. Zeitgleich rufen Spanien und Portugal bereits im April den Wassernotstand aus, weil viele Reservoirs leer sind. Zeitgleich brechen in Griechenland, Kanada und den USA wieder Waldbrände aus. Zeitgleich …

Schon vergessen? Wir haben Klimawandel

Komm, lieber Mai, und mache …

Quergedanken im Mai 2024 von Andreas Pecht

 

„Was ist jetzt los? Volksliedkunde oder wie?" Freund Walter war etwas befremdet, als er mich in der ersten April-Woche heimsuchte, am Schreibtisch alte Frühlingslieder trällernd vorfand und in Musikfachbüchern nach deren Ursprüngen forschend. Statt lang und breit zu erläutern, welchen Zweck dies Tun verfolge, habe ich ihn gleich eingespannt in die Arbeit. Und zwar mit der Frage: Was fällt dir an den beiden folgenden Liedanfängen auf? Erstens: „Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus." Zweitens: „Komm, lieber Mai, und mache die Bäume wieder grün."

Komm, lieber Mai, und mache …

Wie schön: Wir alle sind Bastarde

Quergedanken im April 2024 von Andreas Pecht

 

„Holla, spinnst du?" schimpft Walter mit Blick auf die Überschrift: „Klar ist unsere Spezies als Ganzes ziemlich bekloppt. Deshalb gleich all ihre Individuen so grantig in einen Topf zu schmeißen, scheint mir aber ungerecht." Krieg dich wieder ein, mein Freund, das meint die Schlagzeile gar nicht; du missverstehst das Wort Bastard. Die längste Zeit seiner Bedeutungsgeschichte war das die keineswegs ehrenrührige Bezeichnung für in außerehelichem Verkehr gezeugte und anerkannte Kinder. Ein Schimpfwort wurde es erst in jüngerer Zeit. Und in der Naturwissenschaft ist Bastard bloß der etwas ältere Begriff für Hybride, also Vertreter von Flora und Faune (Mensch inklusive), die aus einer geschlechtlichen Fortpflanzung zwischen verschiedenen Arten oder Populationen hervorgegangen sind.

Wie schön: Wir alle sind Bastarde
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