Nutze den Tag – und tue einfach mal nichts

Quergedanken im September 2024 von Andreas Pecht

 

Es ist zwei Jährchen her, da saß ich mit einem guten Bekannten am Ufer eines Weihers. Kein Mensch weit und breit, die nächste Straße zwei Kilometer entfernt. Still ruhte der See, abgesehen von einem Dutzend Enten am jenseitigen Ufer. Wir hatten eben unseren alljährlichen Traditionsgang in die Brombeeren abgeschlossen. Die Eimer voll, die Arme leidlich verkratzt, auf den Klamotten manch blauschwarzer Flatsch: So ruhten wir nun in behaglicher Zufriedenheit auf der vom Anglerverein aufgestellten Bank – für ein Weilchen schweigend, schauend, nichts tuend. Wunderbar.

Den obigen Artikel versenden



Was möchten Sie gerne senden?






Spam-Schutz

Aus Gründen der Sicherheit ist dieses Formular mit einem Schutz gegen unerwünschte E-Mails (Spam) versehen.

Damit Sie dieses Formular absenden können, lösen Sie bitte die folgende Aufgabe.



.

xxnoxx_zaehler