Schlachten wir endlich unsere heilige Kuh?

Quergedanken im November 2019 von Andreas Pecht

 

„Das gibt Ärger", meint Walter, als er sieht, worauf mein Text hinausläuft. Wieso? Es geht doch bloß um eine winzige Ergänzung der Straßenverkehrsordnung, die niemanden einen Penny kosten, aber allen Geld einsparen würde. „Du bist naiv", entgegnet der Freund. „Das ist doch bei uns fast wie mit den heiligen Kühen in Asien. Die sind Gegenstand religiöser Verehrung und dürfen deshalb alles: Fußgängern und Radlern dumm im Weg rumstehen, auf Straßen die gefährlichsten Manöver vollführen, ihre Ausscheidungen überall ablassen."

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